Corona und die Folgen: Psychosomatische Behandlung nach Corona

Corona und die Folgen: Psychosomatische Behandlung nach Corona

Corona kann sich erheblich auf die Psyche auswirken. Wir sind spezialisiert auf die Behandlung von Menschen, die unter den psychischen Auswirkungen der Corona-Pandemie leiden.

Corona/Covid-19-assoziierte psychosomatische Erkrankungen

In den Deister Weser Kliniken in Bad Münder in Niedersachsen bieten wir eine spezielle psychosomatische Behandlung für Menschen, die mit psychischen Folgen der Corona-Pandemie zu kämpfen haben. Unsere Einrichtung ist eine Post-Covid-Schwerpunkt-Klinik.

Die Corona-Pandemie führte selbst bei Gesunden zu erheblicher Stressbelastung in fast allen Lebensbereichen. Corona kann die Psyche enorm belasten. Umso mehr gilt unsere medizinische Fürsorge den Menschen, die durch diese Krise besonders gefährdet waren und von möglichen Folgen betroffen sind:

  1. Menschen in seelischen Überforderungssituationen durch die Corona- Pandemie (Beschäftigte in Alten- und Krankenpflege, Ärzt*innen, Alleinstehende, Angehörige, Beschäftigte im Handel, etc.)
  2. Menschen, die an einer psychiatrischen oder psychosomatischen Grunderkrankung leiden
  3. Menschen, die von einer Corona Erkrankung genesen sind (Covid 19 negativ), aber noch seelische und körperliche Beeinträchtigungen in der Krankheitsverarbeitung zeigen.

Seelische Erkrankungen können sich während der Corona-Pandemie erstmalig entwickeln oder im Anschluss an diese Krisenzeit auftreten. Gloable Krisen reaktivieren oder verschlimmern oft vorbestehende psychische Erkrankungen. Psychosoziale Stressoren wie Existenzängste, Jobverlust, Beziehungskonflikte etc. verstärken in manchen Fällen die Symptome nochmals negativ.

Erfahren Sie mehr über mögliche Corona-Spätfolgen

Post-Covid-Schwerpunkt-Klinik

Post-Covid-Schwerpunkt-Klinik

Interdisziplinäre Post-Covid-Reha bei MEDICLIN

Unsere Klinik ist eine Post-Covid-Schwerpunkt-Klinik. Mediziner verschiedener Fachrichtungen der MEDICLIN Kliniken haben ein interdisziplinäres Post-Covid-Reha-Programm für die stationäre Rehabilitation entwickelt. Das beinhaltet eine standardisierte Diagnostik und einen übergreifenden fachärztlichen Expertenaustausch. Ein systematisches, standortübergreifendes konsiliarisches Netzwerk ist die Basis dieses Konzepts.

Da häufig viele verschiedene Organe und Körpersysteme betroffen sind, ist die Erfahrung von Experten aus verschiedenen medizinischen Disziplinen gefragt. Je nach Art und Ausprägung der Symptome kommen demnach Mediziner aus Neurologie, Innerer Medizin (Pneumologie, Kardiologie, Diabetologie), aus der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie sowie aus der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde zusammen.

Das Konzept der Post-Covid-Schwerpunkt-Kliniken der MEDICLIN für die Rehabilitation von Post-Covid-Erkrankungen basiert kurz zusammengefasst auf insgesamt fünf Säulen: Diagnostik, interdisziplinäre Konsile, Therapiemodule, zentrales Post-Covid-Experten-Board und die wissenschaftliche Auswertung.

Welche psychischen Folgen von Corona/COVID 19 können auftreten?

Reduzierte soziale Kontakte, Existenzängste, Angst um die eigene Gesundheit und die der Angehörigen: Die Corona-Pandemie kann erhebliche Folgen für die Psyche haben. Besonders herausfordernd ist die Situation für Menschen, die bereits psychisch vorerkrankt sind.

Betroffene leiden unter psychischen Symptomen wie

  • Angst und Anspannung
  • depressiver Stimmung, Freudlosigkeit, Interessenverlust
  • Reizbarkeit.
  • Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen
  • Verminderter Antrieb und Müdigkeit
  • Sozialer Rückzug
  • Grübeln
  • Schuldgefühlen
  • Vermindertes Selbstwertgefühl

Auch psychosomatische Beschwerden wie

  • Herzklopfen
  • Atemnot
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Kopfschmerzen
  • Schlafstörungen
  • Schwindel
  • Erschöpfung

können auftreten.

 20 % der Betroffenen haben nach einer Corona-Infektion mit psychischen Symptomen wie Angst, depressiven Stimmungen und Schlafstörungen zu kämpfen.

Corona und die Seele

Die Corona-Pandemie hinterlässt ihre Spuren – gerade die seelischen Auswirkungen dieser Krisenzeit sind verheerend. Dr. Sigrid Krause, Chefärztin und Direktorin der Psychosomatik, spricht über die Folgen von Corona.

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Behandlung bei psychischen Folgen von Corona/Covid-19

Wie wir Corona/COVID 19 assoziierte psychosomatische Erkrankungen in der Akutpsychosomatik behandeln

Wie wir Corona/COVID 19 assoziierte psychosomatische Erkrankungen in der Akutpsychosomatik behandeln

Unser Schwerpunkt in der Akuttherapie Corona assoziierter seelischer Erkrankungen liegt auf der Behandlung von akut auftretenden Krankheitssymptomen, mit Therapie dieser krankhaften Beschwerden und damit deutliche Verbesserung des seelischen und körperlichen Befindens.

Indikationsspezifische Ziele in unserer Psychosomatischen Akutbehandlung sind

  • die akute Krankheitsepisode behandeln
  • negative Affekte wie Depression, Angst, Panik vermindern
  • Symptomkontrolle und seelische Stabilisierung
  • Selbstwahrnehmung und Selbstwertgefühl verbessern
  • körperliche Krankheitssymptome reduzieren
  • Vertrauen in die körperliche Belastbarkeit entwickeln
  • Beziehungsfähigkeit verbessern
  • Problemlösefähigkeiten zur Stressreduktion üben
  • Strategien zur Krankheitsbewältigung erlernen

In unserem Krankenhaus für Akutpsychosomatik und Psychotherapie arbeiten wir interdisziplinär im multiprofessionellen ärztlichen, therapeutischen und pflegerischen Team. Zum Team gehören u. a.:

  • Ärzt*innen
  • Dipl.-Psycholog*innen
  • Pflegepersonal
  • Spezialtherapeut*innen  (Ergotherapie, Sport- und Bewegungstherapie und Musiktherapie)

Eine Bezugskrankenpflege und eine engmaschige ärztliche Bereuung sind rund um die Uhr gewährleistet. Fachärztliche Expertise durch Ärzt*innen für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Allgemeinmedizin und Psychiatrie ist konstant vorhanden.

Nach einem Vorgespräch erfolgt die stationäre Aufnahme mit ärztlicher Aufnahmeuntersuchung und psychologischem Therapiegespräch und Diagnosestellung.

  • Insbesondere achten wir auf das mögliche Vorliegen stressbezogener psychischer Erkrankungen wie akute Depressionen, ausgeprägte Angsterkrankungen und Traumafolgestörungen (Posttraumatische Belastungsreaktion) im Kontext mit der Corona-Pandemie oder einer Infektion mit Covid 19.
  • Testpsychologische Untersuchungen unterstützen diesen diagnostischen Prozess.

Des Weiteren berücksichtigen wir körperliche Begleiterkrankungen in der Therapie. Gegebenenfalls erfolgt auch eine medikamentöse Therapie. Grundsätzlich führen wir eine Basis-Diagnostik (Laboruntersuchung + EKG) durch.

Unsere multimodale Therapie mit engmaschiger ärztlich/therapeutischer Betreuung richtet sich nach dem akuten klinischen Bild. Alle erforderlichen Behandlungsschritte stimmen wir gemeinsam mit Ihnen ab. Ein Nachsorgeplan sichert die gefahrlose Überleitung in die ambulante Behandlung.

Wie wir Corona/COVID 19 assoziierte psychosomatische Erkrankungen in der Rehabilitation behandeln

Unser Schwerpunkt in der Therapie Corona assoziierter seelischer Erkrankungen liegt auf der Bewältigung und Reduktion der vorliegenden Krankheitssymptome sowie  körperlicher Regeneration, Verbesserung der Alltagsfunktionen und Teilhabe.

Indikationsspezifische Ziele in unserer Psychosomatischen Post-Covid-Rehabilitation sind:

  • die Krankheit bewältigen und Lebensqualität fördern
  • seelisch stabiler werden
  • Wissen im Umgang mit Stress und Belastungssituationen erweitern
  • negative Affekte wie Depression, Angst, Panik vermindern
  • Selbstwahrnehmung und Selbstwertgefühl verbessern
  • Persönlichkeitsmuster erkennen und eine gesunde Balance finden
  • körperliche Krankheitssymptome verringern
  • Vertrauen in die körperliche Belastbarkeit durch gezieltes Training entwickeln
  • Beziehungsfähigkeit verbessern
  • Problemlösefähigkeiten und Strategien zur Krankheitsbewältigung erlernen
  • sozialmedizinische Fragen bei beruflichen Problemlagen im Rahmen einer medizinisch Beruflichen Rehabilitation (MBOR) klären, damit die Rehabilitand*innen wissen, wie es nach der Reha weitergeht.  

In unserer Rehabilitationsklinik arbeiten wir interdisziplinär im multiprofessionellem Team aus Ärzt*innen, Dipl.-Psychologen, Pflegepersonal, Ergotherapeut*innen, Sport-und Bewegungstherapeut*innen,  Musiktherapeut*innen, Ernährungstherapeut*innen, Physiotherapeut*innen und Dipl.-Sozialarbeiter*innen. Fachärztliche Expertise durch Ärzt*innen für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Allgemeinmedizin und Psychiatrie ist konstant vorhanden.

Nach ärztlicher Aufnahmeuntersuchung und psychologischem Therapiegespräch erfolgt die Diagnosestellung. 

  • Insbesondere wird hierbei auf das mögliche Vorliegen stressbezogener psychischer Erkrankungen wie Erschöpfungsdepressionen, Angsterkrankungen und Traumafolgestörungen (Posttraumatische Belastungsreaktion) im Kontext mit der Corona Pandemie oder einer Infektion mit Covid 19, geachtet. 
  • Testpsychologische Untersuchungen unterstützen diesen diagnostischen Prozess.

Des Weiteren berücksichtigen wir körperliche Begleiterkrankungen in der Therapie. Gegebenenfalls erfolgt auch eine medikamentöse Therapie. Grundsätzlich führen wir eine Basis Diagnostik (Laboruntersuchung + EKG) durch.

Unsere multimodale Therapie richtet sich nach den Therapiezielen, die gemeinsam mit den Rehabilitant*innen anhand der vorliegenden Erkrankungssymptome abgestimmt werden. Ein Nachsorgeplan gewährt die nahtlose Überleitung in die ambulante Behandlung.

Fragen an Dr. Sigrid Krause, Chefärztin, Direktorin der Psychosomatik und Psychiatrie in den MEDICLIN Deister Weser Kliniken

Fragen an Dr. Sigrid Krause, Chefärztin, Direktorin der Psychosomatik und Psychiatrie in den MEDICLIN Deister Weser Kliniken

Alle sind von der Corona-Pandemie betroffen und oftmals leidet auch die Psyche. Wann sollte man sich Hilfe suchen?

Wenn man das Gefühl hat, Sorgen und Ängste nicht mehr kontrollieren zu können, diese sich quasi verselbständigen und zu einer erhöhten Anspannung und ständigem Grübeln führen, dann sollte man sich Hilfe suchen. Wenn gedrückte Stimmung, Interessenverlust, Freudlosigkeit und verminderter Antrieb durchgehend über mehr als zwei Wochen bestehen und nicht durch positive Erlebnisse zu beeinflussen sind, dann benötigt man dringend professionelle Hilfe. Auch dann, wenn Lebensüberdruss-Gedanken bestehen, wenn der Schlaf so gestört ist, das Alltagsfunktionen beeinträchtigt werden oder wenn man mit einer Lebenssituation und den damit einhergehenden starken Gefühlen überfordert ist.

Mit welchen Beschwerden kommen die Betroffenen zu Ihnen?

Patient*innen und Rehabilitand*innen berichten über depressive Stimmung, Ohnmachtserleben, Gereiztheit, Sorgen, vermehrtes Grübeln, Überforderungsgefühle, Schlafstörungen, Probleme eine sinnvolle Tagesstruktur aufrecht zu halten, sozialen Rückzug, Ängste, Anspannung, die auch zu Verspannungen und Schmerzen führt, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Probleme mit dem Blutdruck, nicht Abschalten zu können, keine Lösung für ihre Situation zu finden und daran zu verzweifeln, Schuldgefühlen, vermindertem Selbstwertgefühl, Gefühlen von Sinnlosigkeit, Energielosigkeit, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen und mangelnder Belastbarkeit.

In welchen Fällen werden die Patient*innen im Akutbereich und wann in der Reha behandelt?

In der Akutpsychosomatischen Abteilung behandeln wir Krankheitsepisoden mit dem Behandlungsziel eine Genesung zu erreichen. In der Fachklinik für Rehabilitation geht es um die Behandlung von Krankheitsfolgen nach Therapie der akuten Phase. Ein Fokus liegt auf der Klärung sozialmedizinischer Fragen, insbesondere bei beruflichen Problemlagen und Teilhabestörungen.

Welche Erfahrungen haben Sie bisher in der Therapie psychischer Corona-Folgen gemacht?

Patient*innen und Rehabilitand*innen versuchen oft sehr lange, schwierige Situationen alleine zu bewältigen. Dabei gehen sie oft über ihre Grenzen der Belastbarkeit hinaus. In der Therapie ist es wesentlich, zukünftig diese Belastungsgrenzen kennenzulernen, achtsam mit sich und seinen Reserven umzugehen sowie neue Selbstwertquellen zu entdecken, damit dieses Gleichgewicht wieder ins Lot kommt und auch im Lot bleibt. Patient*innen und Rehabilitand*innen profitieren von den Interventionen des therapeutischen Teams und von den Rückmeldungen der Mitpatient*innen und Mitrehabilitand*innen. Sie lernen, dass es entlastend sein kann, über Gefühle und eigene Bedürfnisse mit anderen zu sprechen sowie bislang geleistetes im Rahmen der Lebensgeschichte wertzuschätzen und daran positiv anzuknüpfen.

Was ist das Besondere an der Behandlung in den MEDICLIN Deister Weser Kliniken?

Wir arbeiten in einem multidisziplinären Team auf Augenhöhe. Alle Berufsgruppen tauschen sich regelmäßig über den Behandlungsfortschritt der Patient*innen und Rehabilitand*innen aus. Ihre Ziele stehen bei uns im Mittelpunkt der Behandlung. Sie werden gemeinsam zu Beginn der Therapie festgelegt. Als Psychosomatiker*innen sehen wir Erkrankungen sowohl aus der psychischen als auch aus der körperlich Perspektive. Beides hängt miteinander zusammen. Gemeinsam mit den Patient*innen und Rehabilitand*innen erarbeiten wir eine individuelle Verhaltensanalyse vor dem Hintergrund der Lern- und Lebensgeschichte, um die Funktionalität der Symptomatik besser zu verstehen, negative Konsequenzen abzubauen und somit Chronifizierungen vorzubeugen.

Fallbeispiel: Psychosomatische Rehabilitation nach Corona

Chefärztin Dr. med. Sigrid R.-M. Krause berichtet im Kurzvideo des überparteilichen Bündnis "Niedersachsen hält zusammen" über psychosomatische Rehabilitation nach Corona anhand eines anonymisierten Patientenfalls.

MEDICLIN Post-COVID-Reha im Finale des European Private Hospital Awards (EPHA)

MEDICLIN Post-COVID-Reha im Finale des European Private Hospital Awards (EPHA)

Am 25. Mai fand in Lissabon die Verleihung des European Private Hospital Award (EPHA) statt. In der Kategorie „Innovation in Health“ (dt.: Innovationen im Gesundheitssektor) hat sich MEDICLIN mit der Post-COVID-Reha beworben und war unter den Finalisten.

"Wir freuen uns über unseren riesigen Erfolg“, sagt Dr. York Dhein (COO der MEDICLIN). "Bereits die Tatsache, im Finale zu sein, zeigt den Stellenwert der Reha und wie wichtig sie im Behandlungsprozess von Post-COVID-Betroffenen ist. Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem standort- und fachübergreifenden Rehabilitationskonzept für den EPHA nominiert wurden“, so Dhein. „Das zeigt auch den wichtigen Stellenwert der Rehabilitation in der Medizin, was Reha leisten kann und auch leistet.“

Weitere Informationen

Corona und Fatigue: Das Erschöpfungssyndrom

Nach einer überstandenen Corona-Infektion fühlen sich die Betroffenen häufig über Wochen müde und erschöpft. Wie sich die Fatigue äußert und was dagegen hilft, erfahren Sie auf mediclin.de.

Weitere Informationen

Wer Sie behandelt

Dr. med. Sigrid R.-M. Krause

Dr. med. Sigrid R.-M. Krause

Direktorin Psychosomatik und Psychiatrie, Chefärztin des Krankenhauses für Akutpsychosomatik, Chefärztin der Rehabilitationsklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin

MEDICLIN Deister Weser Kliniken

Wie Sie uns kontaktieren können

Haben Sie Fragen? +49 5042 600 212

Wir sind für Sie da!

Sprechen Sie uns an!

Sie haben Fragen zur Behandlung der psychischen Folgen von Corona/Covid-19 in den MEDICLIN Deister Weser Kliniken? Dann rufen Sie uns gerne an!

Kerstin Schulte

Kerstin Schulte

Chefarztsekretariat der Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin

MEDICLIN Deister Weser Kliniken

Carmen Meine

Carmen Meine

Patientenverwaltung und Bettendisposition

MEDICLIN Deister Weser Kliniken

Weiterführende Informationen

Der MEDICLIN-Podcast – Fit werden mit Long COVID

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In unserem Podcast sprechen MEDICLIN-Expert*innen über Long COVID: Welche Corona-Langzeitfolgen gibt es? Was ist Long COVID und wie äußert sich die Krankheit? Wie sieht eine Reha aus? Alle Podcast-Folgen finden Sie hier. 

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Post-Covid-Schwerpunkt-Kliniken der MEDICLIN

Post-Covid-Schwerpunkt-Kliniken der MEDICLIN

MEDICLIN hat ein interdisziplinäres und standortübergreifendes Konzept zur Behandlung von Long COVID-Patient*innen entwickelt. Hier finden Sie eine Liste unserer Post-COVID-Schwerpunkt-Kliniken.

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