Wir sind für Sie da!
Ein Anruf oder eine E-Mail genügen und wir melden uns so bald wie möglich bei Ihnen.
Sie können uns telefonisch unter folgender Nummer erreichen:
© stokkete - stock.adobe.com Ihr Kontakt in die MEDICLIN Deister Weser Kliniken: Informationen für einweisende Ärzt*innen, Klinik- und Sozialdienstmitarbeiter*innen
Die MEDICLIN Deister Weser Kliniken sind
Die Kliniken befinden sich in zwei Gebäuden (Klinik Deister und Klinik Weser) und sind in der medizinischen Versorgung der Rehabilitanden völlig getrennt.
Es besteht ein gegenseitiger ärztlicher Konsilaraustausch und somit auch eine psychoonkologische Beurteilung der Rehabilitand*innen.
Wir legen Wert auf eine gute Kommunikation mit unseren Zuweiser*innen. Bei Fragen zu Ihren Patient*innen oder Rehabilitand*innen oder bei organisatorischen Anliegen stehen wir gerne zur Ihrer Verfügung.
Dieser Schwerpunkt beinhaltet Tinnitus-Rehabilitation, die Rehabilitation mit Cochlea-Implantat (CI) und onkologische Rehabilitation bei Kopf-Hals-Tumoren.
Ziele sind:
Indikationen
Urologische Rehabilitation
Indikationen
Schwerpunkt ist die stationäre urologische Rehabilitation nach
Dabei verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz: Die Therapie zielt darauf ab,
In der Fachklinik für Verhaltensmedizin und Psychosomatik arbeiten Ärzt*innen und Psycholog*innen der Fachrichtungen Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychiatrie und Neurologie nach einem verhaltenstherapeutischen Konzept.
Indikationen
Besonderheiten
ADHS und Beruf: Wir setzen ein spezielles Programm um, das nach den Leitlinien zur Behandlung von ADHS im Erwachsenenalter ausgerichtet ist.
Dieses umfasst:
Aufnahme von Müttern und Vätern mit ihren Kindern. Während die Eltern an Therapien teilnehmen, sind die Kinder in den Räumen unserer Kinderbetreuung oder in der Schule.
In der Klinik für Akutpsychosomatik und Psychotherapie versorgen wir Patient*innen mit akuten psychosomatischen Erkrankungen.
stationäre psychotherapeutische Behandlung bei
In Zusammenarbeit mit den anderen Fachabteilungen verfolgen wir einen interdisziplinären Therapienansatz. Fachübergreifende Schwerpunkte sind:
Stationäre Rehabilitationsmaßnahme gemäß § 40, Abs. 2. SGB V
Stationäre Vorsorgemaßnahme gemäß § 23, Abs. 4. SGB V
Die betreuenden niedergelassenen Ärzt*innen müssen vorab einen Antrag bei der zuständigen Krankenkasse auf Gewährung einer stationären Rehabilitationsmaßnahme stellen (gemäß SGB V, § 40, Absatz 2 oder gemäß SGB V, § 23, Absatz 4).
In der CI-Rehabilitation und der Onkologie führen wir Anschlussheilbehandlungen für Rentenversicherungsträger (z. B. Deutsche Rentenversicherung Bund, Niedersachsen usw.) und für sämtliche gesetzliche und private Krankenkassen durch. Als Sozialdienstmitarbeiter*in einer zuweisenden Klinik können Sie Ihren Patient*innen und Rehabilitand*innen so bei uns anmelden:
Bitte beachten Sie: Sonderfälle sind AHB-Maßnahmen für Versicherte der Deutsche Rentenversicherung Niedersachsen, Knappschaft Bahn, See und Post und der Krankenkassen. Diese müssen vorab beim jeweiligen Kostenträger beantragt werden.
Patient*innen und Rehabilitand*innen mit einer Privatversicherung und Ansprüchen bei der Rentenversicherung müssen beim Rentenversicherungsträger eine Anschluss-Gesundheits-Maßnahme (AGM) beantragen.
Auch nach Entlassung aus dem Akutkrankenhaus können Klinikärzt*innen innerhalb von sechs Wochen eine AGM-Maßnahme bei der Deutsche Rentenversicherung Bund beantragen.